Medienpädagogik 2.0, 26.9.2007

Neue Herausforderungen für die nächsten 10 Jahre Kinder- und Jugendmedienarbeit

Fachforum am 26.9.07 in Potsdam

Wichtige Merkmale der neuen Internetdienste unter dem Stichwort „Web 2.0“ sind soziale Interaktion und von NutzerInnen selbst erstellte Inhalte. Elemente, die seit Jahren Bestandteil aktiver Medienarbeit sind. Weblogs, Podcast, Foto- und Videocommunitys bieten allen die Chance, eigene kreative Produkte einer Öffentlichkeit zu präsentieren. In Onlinegemeinschaften tauschen Menschen sich weltweit aus und erarbeiten zusammen Inhalte, die sie der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

Doch wer sich selbst im Netz verwirklicht, hinterlässt auch eine breite Datenspur. Immer mehr Inhalte tauchen ohne das Wissen ihrer ErzeugerInnen im Netz auf. Die eigene Anonymität im Internet zu schützen, stellt zunehmend eine größere Herausforderung dar. Datenschutz und Urheberrecht der Ära Web 1.0 reichen da nicht aus. Problematisch ist auch, dass auf den Video- und Nachrichtenportalen oft tendenziöse Beiträge auftauchen, die als solche schwer zu identifizieren sind. Jugendgefährdende Inhalte haben zugenommen und sind leichter erreichbar geworden.

Um die Angebote des Web 2.0 angemessen bewerten zu können, aber auch selbst Inhalte so zu präsentieren, dass die eigene Persönlichkeit nicht unter den Folgen leidet, bedarf es einer neuen Form der Medienkompetenz – und auch einer Medienpädagogik 2.0.Wichtige Merkmale der neuen Internetdienste unter dem Stichwort „Web 2.0“ sind soziale Interaktion und von NutzerInnen selbst erstellte Inhalte. Elemente, die seit Jahren Bestandteil aktiver Medienarbeit sind. Weblogs, Podcast, Foto- und Videocommunitys bieten allen die Chance, eigene kreative Produkte einer Öffentlichkeit zu präsentieren. In Onlinegemeinschaften tauschen Menschen sich weltweit aus und erarbeiten zusammen Inhalte, die sie der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

Doch wer sich selbst im Netz verwirklicht, hinterlässt auch eine breite Datenspur. Immer mehr Inhalte tauchen ohne das Wissen ihrer ErzeugerInnen im Netz auf. Die eigene Anonymität im Internet zu schützen, stellt zunehmend eine größere Herausforderung dar. Datenschutz und Urheberrecht der Ära Web 1.0 reichen da nicht aus. Problematisch ist auch, dass auf den Video- und Nachrichtenportalen oft tendenziöse Beiträge auftauchen, die als solche schwer zu identifizieren sind. Jugendgefährdende Inhalte haben zugenommen und sind leichter erreichbar geworden.

Um die Angebote des Web 2.0 angemessen bewerten zu können, aber auch selbst Inhalte so zu präsentieren, dass die eigene Persönlichkeit nicht unter den Folgen leidet, bedarf es einer neuen Form der Medienkompetenz – und auch einer Medienpädagogik 2.0.Wichtige Merkmale der neuen Internetdienste unter dem Stichwort „Web 2.0“ sind soziale Interaktion und von NutzerInnen selbst erstellte Inhalte. Elemente, die seit Jahren Bestandteil aktiver Medienarbeit sind. Weblogs, Podcast, Foto- und Videocommunitys bieten allen die Chance, eigene kreative Produkte einer Öffentlichkeit zu präsentieren. In Onlinegemeinschaften tauschen Menschen sich weltweit aus und erarbeiten zusammen Inhalte, die sie der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

Doch wer sich selbst im Netz verwirklicht, hinterlässt auch eine breite Datenspur. Immer mehr Inhalte tauchen ohne das Wissen ihrer ErzeugerInnen im Netz auf. Die eigene Anonymität im Internet zu schützen, stellt zunehmend eine größere Herausforderung dar. Datenschutz und Urheberrecht der Ära Web 1.0 reichen da nicht aus. Problematisch ist auch, dass auf den Video- und Nachrichtenportalen oft tendenziöse Beiträge auftauchen, die als solche schwer zu identifizieren sind. Jugendgefährdende Inhalte haben zugenommen und sind leichter erreichbar geworden.

Um die Angebote des Web 2.0 angemessen bewerten zu können, aber auch selbst Inhalte so zu präsentieren, dass die eigene Persönlichkeit nicht unter den Folgen leidet, bedarf es einer neuen Form der Medienkompetenz – und auch einer Medienpädagogik 2.0.

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